Sie würden ja gern mehr für Ihre Kommunikationsprozesse tun, aber haben wirklich keine Zeit? Eigentlich sind Sie viel zu klein, um irgendwas zu optimieren? Ihre Übersetzungsagentur hat alles im Griff, aber was genau, wissen Sie nicht? Wir beantworten Ihre Fragen!
Mir fehlt die Manpower, um das alles zu stemmen – was kann ich tun?
Übersetzungen, Terminologie, Reklamationen aus den Märkten – alles läuft bei Ihnen zusammen? Sie wissen nicht, wo Ihnen der Kopf steht? Oder haben Sie schon ewig ein Thema in der Schublade, aber keine Zeit, es anzupacken? Keine Bange, Sie brauchen nicht alles alleine machen! Es gibt viele Wege, sich den Schreibtisch freizuschaufeln:
- Viele Abläufe lassen sich automatisieren! Wie sagt man so schön: Es gibt für alles ein System. So brauchen Sie nicht mehr manuell Daten hin- und herschicken oder mit der Lupe nach einer Fehlerstelle suchen.
- Oft hilft es schon, kleine Aufgabenpakete auszulagern. Die Definition für neue Terminologie zu suchen, die Terminologie-Abstimmungen zu überwachen oder auf Workflow-Fehler im Translation Memory System (TMS) zu reagieren – all das sind Dinge, die prima von extern erledigt werden können. Und schon haben Sie den Kopf frei für die dringlichen Themen!
- Holen Sie sich Experten ins Boot, die Ihre Entwicklungsthemen angehen. So sparen Sie sich die Zeit, sich erst einmal in die Materie einzulesen und die Angebote zu vergleichen. Sie bekommen direkt die besten Lösungen, die der Markt zu bieten hat – individuell und transparent!
Wir sind nur drei Mann und haben kaum Übersetzungen – was soll ich hier noch optimieren?
Sie können schon im Kleinen einige Weichen richtig stellen, um viel zu erreichen. Selbst wenn es nur ein kleines Excel-Glossar für Ihre Terminologie oder ein Einzelplatzsystem für die Übersetzungen ist – Sie werden die Effekte schnell spüren! Und schließlich möchten Sie doch auch mal wachsen, oder? Da lohnt es sich, die Prozesse früh sauber aufzusetzen – wenn alles noch überschaubar ist.
Wir haben bereits ein System im Einsatz – und nun?
Ein System einzuführen, ist der erste Schritt – aber nicht der letzte! Es gibt immer Stellschrauben, an denen Sie drehen können, um das Optimum aus Ihrem System herauszuholen. Wie können Sie das Markt-Feedback im System integrieren? Wie lässt sich Terminologie-Abstimmung in Ihrem System abbilden? The work of a translation process is never done.
Wir vertrauen da unserer Agentur – aber ist das wirklich so gut?
Wenn Sie einen verlässlichen Partner gefunden haben, ist das Gold wert. Trotzdem sollten Sie selbst die Kontrolle über Ihre Daten behalten. Texte wiederholen sich oft. Bezahlen Sie auch für schon einmal Übersetztes oder nur für die neuen Textfragmente? Gibt Ihnen Ihre Agentur eine Analyse der neuen und alten Fragmente? Wenn Sie das Translation Memory (also den Übersetzungsspeicher) selbst verwalten, haben Sie immer den Überblick! Zudem können Sie Fehler oder Rückmeldungen vom Markt schnell und sicher selbst nachvollziehen.
Reicht es nicht aus, wenn sich unsere Zielmärkte um die Übersetzungen kümmern?
Die Zielmärkte in den Prozess zu involvieren, ist wichtig! Ihr Feedback ist von unschätzbarem Wert. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens sollte aber nicht zerklüftet sein. Welche Terminologie verwenden die Märkte? Wie wird die Qualität der Übersetzungen dort geprüft? Für das Markenbild und die Reichweite Ihrer Marke ist immens wichtig, dass die Informationsqualität einheitlich ist und eine zentrale Kommunikationsstrategie verfolgt wird. Denn sonst haben Sie irgendwann überhaupt keine Kontrolle mehr über Ihre Texte.
Jetzt schwirrt mir der Kopf!
Keine Sorge, Sie sind nicht allein. Wir haben schon vielen Unternehmen verschiedenster Branchen und Abteilungen dabei geholfen, Ihre mehrsprachige Kommunikation einheitlich, effizient und fehlerfrei zu gestalten! Und es muss auch nicht immer sofort der gesamte Eisberg abgetragen werden. Schritt für Schritt nähern wir uns gemeinsam dem Ziel!