Alles, was Sie über Terminologie wissen wollten

Alles, was Sie über Terminologie wissen wollten

Der richtige und vor allem effektive Umgang mit Terminologie trägt einen enormen Anteil zur Qualität von Ausgangstexten und ihren Übersetzungen bei. Nur wenn die Terminologie konsistent, korrekt und eindeutig verwendet wird, kann ein Fachtext eindeutige Informationen vermitteln.

Aber wie manage ich Terminologie effizient, und am besten für alle Sprachen? Wie kann ich mehrdeutige Texte verhindern? Und ist der Nutzen wirklich so groß? Eine Zusammenfassung unserer Beiträge.

Sie wollen wissen, was die Vorteile von Terminologie sind?

Dann empfehlen wir Ihnen folgende Beiträge:

 

Neue Studie: Terminologiearbeit in Unternehmen

Acrolinx hat eine Studie zur Terminologiearbeit veröffentlicht, aus der sich wertvolle Schlüsse über den Stellenwert von Terminologiearbeit in Unternehmen ziehen lassen. Wir werfen einen Blick auf die Ergebnisse und analysieren die Bedeutung für die Optimierung mehrsprachiger Dokumentation.

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Terminologie – so verhindern Sie mehrdeutige Texte!

Wie stellen Sie sich eine optimale Übersetzung vor? Der Autor schreibt eindeutige Texte mit korrekter Terminologie – Der Übersetzer erzeugt daraus fachlich und sprachlich korrekte Übersetzungen, sodass die Informationen reibungslos in alle Unternehmenssprachen übertragen werden können. Aber vielleicht haben Sie auch schon festgestellt: So einfach ist das nicht immer! Wir helfen Ihnen dabei, Übersetzungsfehler zu vermeiden – durch sauberes Terminologie-Management.

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Die Macht der Terminologie: Berichtigung einer EU-Richtlinie

…oder “Wie die Korrektur eines Übersetzungsfehlers Tierleid reduzieren kann”. In unserem Blog „Terminologie effizient managen – für alle Sprachen“ haben wir berichtet, wie wichtig eine fundierte Terminologiearbeit für die Qualität von Ausgangs- und Zieltext ist. Ein aktuelles Beispiel illustriert dies auf eher ungewöhnliche Art und Weise.

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Sie beschäftigen sich schon mit Terminologie und wollen Ihre Methoden verbessern?

Dann empfehlen wir Ihnen folgende Beiträge:

Terminologie, quo vadis?

Hat sich in Ihrem Unternehmen schon ein umfassendes Terminologiemanagement durchgesetzt? Haben Sie eine Terminologiedatenbank, auf die Autoren und Übersetzer zugreifen? Aber fragen Sie sich manchmal, ob im Zeitalter zunehmender Digitalisierung die „menschliche“ Arbeit an Begriffen und Benennungen tatsächlich noch so wichtig ist? Kann man nicht bald alles der künstlichen Intelligenz überlassen? Welche Aspekte der Terminologiearbeit spielen heutzutage noch eine Rolle? Wir untersuchen, warum Terminologiemanagement heute so wichtig wie eh und je ist.

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Terminologie effizient managen – für alle Sprachen

Eine gewissenhafte Terminologiepflege ist für die (technische) Redaktion und Übersetzung unentbehrlich. Im Idealfall läuft der Prozess so ab, dass der Autor noch vor Erstellung des Ausgangstextes die benötigte Terminologie prüft und bei Bedarf neue Terme vorschlägt. Dieses Vorgehen hat den großen Vorteil, dass nicht erst im Rahmen der Texterstellung und Übersetzung nach den richtigen Benennungen gesucht wird, was aufgrund von Zeitmangel häufig zur fehlerhaften Verwendung von Termen führt.

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Was macht Sisyphus aka den Terminologen glücklich?

In unserem tekom-Vortrag „Wir müssen uns den Terminologen als einen glücklichen Menschen vorstellen“ haben wir darüber berichtet, wie Terminologiearbeit nicht zu einer Sisyphusaufgabe wird – sondern zu einer Erfolgsgeschichte. Doch was braucht der Terminologe aka Sisyphus denn nun, um glücklich zu werden?

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Termextraktion – Was ist das eigentlich?

Termextraktion ist der Grundstock zum Aufbau eines soliden Termbestands eines Unternehmens. Doch wie funktioniert das eigentlich und wofür braucht man das – einen „soliden Termbestand“? Wir erklären Ihnen, wie Sie die Termextraktion angehen können und was sie für Nutzen bringt.

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Methoden der Termextraktion

Nachdem wir in unserem letzten Blog erklärt haben, was Termextraktion eigentlich ist, widmen wir uns heute den Methoden der Termextraktion. Bevor ein Unternehmen die Termextraktion zum Aufbau einer Terminologiedatenbank angeht, sollte man sich mit dem Bedarf und den verfügbaren Mitteln auseinandersetzen, um ein sinnvolles Vorgehen aufzusetzen. Da wir bei blc uns die Gestaltung effizienter Prozesse für einen optimalen Output auf die Fahne geschrieben haben, fangen wir heute bei den Voraussetzungen an. Welche Methoden und Hilfsmittel gibt es, um Terminologie aus den Ausgangstexten zu extrahieren?

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Übersetzungsdienstleister als Terminologiemanager?

Ein nachhaltiges Qualitätsmanagement im Hinblick auf die Erstellung und Pflege von Terminologiedatenbanken ist sowohl für das Verfassen von Dokumenten in der Ausgangssprache als auch für deren Übersetzung in die Zielsprachen von entscheidender Bedeutung. Deshalb besteht das für die Terminologiearbeit zuständige Team unabhängig von der Größe des Unternehmens im Idealfall aus sprach- und sachkundigen Mitarbeitern mit terminologischer Ausbildung. Die Übersetzung der ausgangssprachlichen Dokumente erfolgt dagegen in den meisten Fällen nicht (mehr) durch interne Mitarbeiter des Unternehmens, sondern durch Beauftragung externer Übersetzungsdienstleister.

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Sie möchten wissen, was Ontologien sind oder interessieren sich schon dafür?

Dann empfehlen wir Ihnen folgende Beiträge:

Schlaue Terminologie: Ontologische TMS

Das Terminologiemanagement stellt einen der Grundpfeiler des effizienten Übersetzungsworkflows dar. Der schrittweise Terminologieaufbau über regelmäßige Termextraktionen und ein sachkundiges Vorschlagsverfahren für neu hinzukommende Terme garantieren dabei, dass die Terminologie stets auf dem neusten Stand sind. Zunehmend rücken nun neben den klassischen Terminologie-Managementsystemen auch ontologische Managementsysteme in den Fokus der Terminologieverwaltung, weshalb wir uns nicht nur in diesem Blog eingehender mit dem Thema befassen.

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Was sind Ontologien und wenn ja, wie viele?

In vielen Projekten stellen wir fest, dass die Nachfrage nach Ontologien im Umfeld der Terminologie immer größer wird. Aber warum eigentlich? Was sind Ontologien? Wie lassen sich Terminologie und Ontologie miteinander kombinieren? Braucht man Ontologien – und wenn ja: eine oder mehrere? Diesen Fragen haben wir uns in unseren Artikel „Der Einsatz von Begriffssystemen im Terminologiemanagement in der aktuellen Juni-Ausgabe der „edition – Die Fachzeitschrift für Terminologie” gewidmet.

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Wissensrepräsentation für Maschinen – Wie sehen Ontologien aus?

In meinen Blogs „Was sind Ontologien und wenn ja, wie viele?“ und „Schlaue Terminologie: Ontologische TMS“ haben wir die Verknüpfung zwischen Terminologie und Ontologie erklärt. Um das abstrakte Thema der Ontologien noch anschaulicher zu machen, erkläre ich hier, wie Ontologien eigentlich „aussehen“. Die Leitfrage ist: Wie kann eine Maschine die Informationen und Beziehungen aus einem Begriffssystem auslesen und analysieren?

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Welches Potenzial bieten Ontologien?

In diesem letzten Teil unserer Reihe zu Ontologien beschäftigen wir uns damit, welches Potenzial die Ausweitung von Terminologien zu Ontologien bietet. Noch einmal zur Erinnerung: Ontologien dienen dazu, vom Menschen erfasstes Wissen maschinenlesbar verfügbar zu machen. Anwendung finden Ontologien somit überall dort, wo eine Anwendung ausgehend von einer sprachlichen Eingabe auf verknüpftes Wissen verweisen soll. Besonders interessant wird dieses Potenzial im Vertrieb, wenn es darum geht, einen Käufer von einer Anfrage auf die für ihn interessanten Produkte zu verweisen.

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Sie möchten wissen, wie Sie mit Hilfe von Begriffssystemen (oder Concept Maps) Ihre Terminologie in einen Gesamtzusammenhang setzen?

Dann empfehlen wir Ihnen folgende Beiträge:

Terminologie im Kontext: Erstellen von Begriffssystemen

Auf der ETUG 2019 in Düsseldorf habe ich erzählt, wie man eine Concept Map in SDL MultiTerm Workflow aka quickTerm baut. Wo fängt man an, wann ist man „fertig“ und wozu eigentlich das Ganze? Wer auf der ETUG nicht dabei sein konnte, bekommt hier noch einmal ein Update: Welche Mehrwerte bietet die ganzheitliche Erfassung von Terminologie in Begriffssystemen?

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Sie können gar nicht genug von Terminologie kriegen?

Dann empfehlen wir Ihnen folgende Beiträge:

Wanted: Die Corporate Identity des Weihnachtmanns

Was hat Weihnachten mit Corporate Identity zu tun? Wer ist eigentlich dieser Weihnachtsmann? Wo ist die Abgrenzung zum Nikolaus? Und welchen Part spielt Coca Cola dabei wirklich? Das sind Fragen, denen wir als Spezialisten für Terminologie und Corporate Identity dringend auf den Grund gehen sollten.

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blc Gastbeitrag: “Terminology Usage in Machine Translation”

Unser MÜ-Experte Christian Eisold hat für den Blog “eMpTy Pages” von Kirti Vashee, in dem hauptsächlich Themen zur Übersetzungstechnologie, Lokalisierung und Maschineller Übersetzung behandelt werden, einen Gastbeitrag geschrieben. Der englische Beitrag beschäftigt sich mit dem Terminologie-Einsatz in der Maschinellen Übersetzung.

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tekom-Arbeitsgruppe TTK: Was macht eigentlich ein Terminologiekreis?

Die tekom-Arbeitsgruppe Terminologie der Technischen Kommunikation (AG TTK) besteht aus einem Kreis von Personen, die in ihrem Unternehmen aktive Terminologiearbeit betreiben. Gemeinsam arbeiten wir am Aufbau eines Terminologiebestands für die Technische Kommunikation. Da ich die Ehre habe, Teil der AG TTK zu sein, berichte ich heute darüber, wie die tekom-Arbeitsgruppe diese Mammutaufgabe angeht und was dabei besonders spannend ist.

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Beitragsbild von Romain Vignes auf Unsplash.

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