So beginnt das Projekt
Weil Sprachen und die Grundfragen des menschlichen Zusammenlebens mich fasziniert haben, habe ich mich damit im Studium der Kulturwissenschaften auseinandergesetzt. Gelernt habe ich neben dem Studium noch vier weitere Sprachen, ich mit Konflikten entlang von Sprachgrenzen befasst, aber gelöst habe ich die restlichen Fragen leider nicht. Die Fachrichtung war genau das Richtige für mich: Als Kulturwissenschaftlerin suche und finde ich lieber den Zusammenhang und den Kontext, als in Details zu schwelgen.
Bei blc habe ich das Glück, dass wir Kollegen mit einer für mich bewundernswerten Detailliebe haben. Darum kümmern sich bei uns die Computerlinguist:innen, oder auch die Terminologinnen mit ihrem scharfen Blick für linguistische Spitzfindigkeiten.
Was mache ich bei blc?
So ging das Projekt weiter...
So war ein Wechsel zu blc 2021 eine logische Konsequenz und eine willkommene Weiterentwicklung für mich. Hier schauen wir schon lang vor den eigentlichen Übersetzungen auf die Prozesse, wir tauchen in die Realität unserer Kunden ein und finden zusammen den besten Weg zum besten Prozess. Ich staune immer wieder sowohl über die faszinierenden Themen unserer Kunden als auch über das Fachwissen und die Lösungswege meiner blc-Kolleg:innen. Auch wenn wir natürlich klare Expertise in maschineller Übersetzung, Terminologiemanagement, professioneller Übersetzungssoftware haben, wird es nie langweilig, denn kein Projekt ist wie das andere und es gibt immer wieder neue Technologien zu entdecken, spannenden Fragestellungen zu lösen und völlig neue Zusammenhänge herzustellen.