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Wissensrepräsentation für Maschinen – Wie sehen Ontologien aus?

Wissensrepräsentation für Maschinen – Wie sehen Ontologien aus?

In meinen Blogs „Was sind Ontologien und wenn ja, wie viele?“ und „Schlaue Terminologie: Ontologische TMS“ haben wir die Verknüpfung zwischen Terminologie und Ontologie erklärt. Um das abstrakte Thema der Ontologien noch anschaulicher zu machen, erkläre ich hier, wie Ontologien eigentlich „aussehen“. Die Leitfrage ist: Wie kann eine Maschine die Informationen und Beziehungen aus einem Begriffssystem auslesen und analysieren?

Agil ist das neue Schwarz

Agil ist das neue Schwarz

Kunde: "Wir machen jetzt alles agil". Auch in der Prozessberatung haben wir laufend mit agiler Softwareentwicklung zu tun. Aber welche Bedeutung hat ‚agil‘, wofür stehen Begriffe wie ‚Scrum, ‚User Story‘, ‚Epic‘ eigentlich und wann macht das alles wirklich Sinn? Darüber schreibe ich in meinem Blog.
Von NLP, Chatbots und Sprachassistenten

Von NLP, Chatbots und Sprachassistenten

Natural Language Processing, kurz "NLP", bedeutet so viel wie „maschinelle Verarbeitung natürlicher Sprache“. Sie ermöglicht unter anderem die Interaktion zwischen Mensch und Maschine (Stichwort: Sprachassistenten). Wir bei blc haben täglich mit Anfragen zu diesen Themen zu tun. Aber wo wird NLP überall eingesetzt und wie funktionieren diese Technologien grundsätzlich? Das lesen Sie in meinem Blog.
Was sind Ontologien und wenn ja, wie viele?

Was sind Ontologien und wenn ja, wie viele?

In vielen Projekten stellen wir fest, dass die Nachfrage nach Ontologien im Umfeld der Terminologie immer größer wird. Aber warum eigentlich? Was sind Ontologien? Wie lassen sich Terminologie und Ontologie miteinander kombinieren? Braucht man Ontologien – und wenn ja: eine oder mehrere? Diesen Fragen haben wir uns in unseren Artikel „Der Einsatz von Begriffssystemen im Terminologiemanagement in der aktuellen Juni-Ausgabe der „edition - Die Fachzeitschrift für Terminologie" gewidmet.
DeepL Pro in Memsource einbinden – in 6 Schritten

DeepL Pro in Memsource einbinden – in 6 Schritten

Bei blc haben wir täglich mit verschiedensten Einsatzbereichen der maschinellen Übersetzung zu tun und stoßen - auch dank unserer Kunden - auf immer neue Use Cases. Außerdem beschäftigen wir uns umfangreich mit den Funktionen der einzelnen Tools und ihren Möglichkeiten. Dazu gehört z. B. auch die Kopplung von maschineller Übersetzung und Translation Memory Systemen.
Measuring machine translation quality with SDL WorldServer and TAUS DQF (englisch)

Measuring machine translation quality with SDL WorldServer and TAUS DQF (englisch)

Whenever machine translation (MT) components are introduced to a translation workflow, the system or engine must first prove itself in terms of quality and usability.  To find out whether the engine meets all requirements, an initial series of data surveys is necessary. Only on such grounds it is possible to get an impression of quality or productivity growth. In today's blog we explain how to measure the quality of automatic translations with the Dynamic Quality Framework (DQF) by TAUS.
Düsseldorf vs. Köln – Warum eigentlich?

Düsseldorf vs. Köln – Warum eigentlich?

Wer kennt sie im Rheinland nicht? Die Rivalität zwischen zwei Großstädten, die von wirtschaftlicher, kultureller und politischer Bedeutung sind und dabei nur etwa 40 Kilometer voneinander entfernt liegen. Die Rede ist von Köln und Düsseldorf. Aber mal ehrlich, warum gibt es diese Rivalität eigentlich und worüber streitet man sich? Ein Überblick.
Roboter gleich Mensch?

Maschinelle Übersetzung bewerten – wie und wozu?

Das Interesse an maschineller Übersetzung (MÜ) war noch nie so groß wie heute, vor allem seit der Einführung der neuronalen maschinellen Übersetzung. Wir beobachten schon lange die Entwicklungen und technologischen Neuheiten und begleiten Projekte zur Einführung von MÜ. Einige Unternehmen entwickeln mittlerweile ihre eigenen Engines (z. B. Booking.com) oder binden auf ihre Domäne abgestimmte Engines in ihren bestehenden Übersetzungsworkflow ein.
Was soll Content eigentlich leisten?

Was soll Content eigentlich leisten?

Bei der Neu-Gestaltung unserer Website prallten im Team unterschiedliche Ansichten aufeinander: "Unsere Website soll doch informieren!" - "Nein, sie soll in erster Linie Kunden anziehen." - "Wichtiger ist doch, dass unser Knowhow durchkommt." Aber was soll Content nun eigentlich wirklich leisten?
Übersetzer, Maschinen und die Notwendigkeit, neue Wege zu gehen

Übersetzer, Maschinen und die Notwendigkeit, neue Wege zu gehen

Übersetzen und Dolmetschen sind – geschichtlich betrachtet - die ältesten Berufe der Welt, fast so alt, wie Sprache selbst. Das Vermitteln zwischen Kulturen ist schon immer ein wesentliches Attribut dieser Berufe und auch heute noch ein wichtiger Aspekt. Die Zukunft dieser Berufe, insbesondere des Übersetzers, wird heutzutage eher schwarz gemalt. Auf der DG TRAD IT Konferenz des EU-Parlaments - 'Translating in the digital world’ - waren Übersetzungsservices der Zukunft und das Schicksal von Übersetzern zentrales Thema. In diesem Blog möchte ich Kerngedanken dieser sehr spannenden Konferenz teilen.